"Nichts ist fertig, alles Übung und
die Überwindung des Todes liegt im Nächsten."
Rainer Wieczorek
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warnung-darf-NICHT-von-
irgendwie scheint die welt ja doch wie ein schulhof zu funktionieren. gruppen und cliquen, die besseren gegen die underdogs und überhaupt: wer sich nicht zusammentut, egal, ob als team bei der arbeit oder mannschaft im sport, als clan oder sippe, ob als staaten- , militär- und/oder wirtschaftsgemeinschaft, wird nur durch die fehler der anderen überleben. das agieren in komplexen systemen ist (bitte jetzt NICHT als fehlinterpretierten sozialdarwinismus abstempeln) für biologische gemeinschaften unabkömmlich. jeder einzelne, egal ob als eisbär, löwe oder elefantenbulle, lebt in der regel eine phase der gemeinschaft durch. da der mensch nicht so weit vom tier entfernt ist, wie er selber gerne hätte, wäre es nicht nur naiv anzunehmen, das sich die "kröne der schöpfung" (hust, hust) NICHT koordiniert - egal ob als freiwillige feuerwehr in unteroberammergau oder als WTO. zwischen vereinsfest im gemeindezentrum und den wichtigen welttreffen wichtiger menschen (egal ob davos oder bilderberger) gibt es neben den unerheblichen kleinigkeiten der unterbringung und bewirtung EINEN gewaltigen unterschied: wenn die dorfgemeinschaft keinen bestand gegen die gefahren des täglichen hat, betrifft es in der regel nur wenige. sollten sich die macher der weltwirtschaften, bewußt oder unbewußt, vertun, hat dies gravierende auswirkung auf das leben von millionen menschen. eine möglichkeit der regulation in den sogenannten demokratien, sind die rituale der wahl für politische entscheidungsträger nach festgelegten regeln. wie aber dem erstaunten publikum in den letzten jahren vorgeführt wurde, sind weder die absichten der auf gewinnmaximierung dressierten manager (im auftrag der eigentümer) von trust, banken und konzernen nur in den seltensten fällen von philantrophischen neigungungen (ausnahmen werden nur die regel bestätigen - auch solche stiftungen wie von Bill Gates fallen NICHT darunter) geprägt, noch halten die beauftragten (und nur für eine kurze zeit legitimierten) die nötige distanz zu den entscheidungsträgern außerhalb der politik. ja, es scheint sich ja immer mehr als normalität zu etablieren, das sie eher als handlanger der strukturen und systeme funktionieren, als jenen zu dienen, von denen sie beauftragt und (vielleicht zu gering) bezahlt werden. wenn dies, und hier schließt sich der kreis, für eine ungewisse zukunft als grundlage zu sehen ist, kann man sich doch fragen: wozu sind dann politiker notwendig, wenn sowieso menschen die NICHT gewählt sind entscheiden und menschen die gewählt sind, keine wirkliche macht haben...
ob wir dies hinnehmen oder wir es ändern wollen, darüber sollten wir uns schnellstmöglichst für eine bessere zukunft einigen.
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