Also achtet auch auf das, was Ihr nicht denkt, nicht tut,
nicht seht, nicht sehen oder verdrängen wollt.
Klardenker
nicht seht, nicht sehen oder verdrängen wollt.
Klardenker
http://www.youtube.com/watch?
Das schöne der Welt hat einen eigenen Link.
http://www.welt.de/wirtschaft/
uhuns-geeeht-diee-soonnne-nicht-unterrrr
http://www.format.at/articles/
der-zeitplan-der-katastrophe
http://www.marktorakel.com/
das-orakel diesmal-nicht-aus-
http://www.deutsche-
die-eine-wahrheit-über-das-
http://www.spiegel.de/
wem-die-stunde-NICHT-schlägt
http://www.larsschall.com/
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http://alles-schallundrauch.blogspot.de/2012/05/regierungen-sind-die-grossten.html
der-neue-opiumkrieg-gegen-
http://www.videogold.de/
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http://www.spiegel.de/
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http://www.tagesschau.de/
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http://www.spiegel.de/
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http://www.tagesschau.de/
ohne zweifel würden wir es sofort tun. kaum einer würde nicht ohne zu zögern für die kinder oder eltern ein entbehrliches organ zur verfügung stellen, um im konkreten fall sofort zu helfen. und das ist auch völlig richtig so. blut ist dicker als wasser und die wahrscheinlichkeit, das der empfangende körper das neue organ annimmt, ist wohl deutlich höher, als bei den versuchen, die fremde niere, das fremde herz zu verpflanzen.
obschon ich persönlich für mich sicher diese möglichkeit einer lebensverlängernden massnahme in meiner jetzigen (halbwegs gesunden lage) eher ausschließen würde, für viele ist es die letzte hoffnung und ich kann mir die nöte der betroffenen und ihrer angehörigen vorstellen und ihre wünsche auf ein "normales" leben sehr gut verstehen. mich aber erschreckt der gedanke, zum preis eines anderen menschen tot weiterzuleben. ich sperre mich gegen den gedanken, das ALLE potenzielle organspender per dekret werden und nur wenn man sich ausdrücklich dagegen ausspricht, wird man nicht"verwendet".
ich zweifle an der unfehlbarkeit einer wirklichen"neutralen" bewertung von medizinern am fragwürdigen kriterium des hirntodes, da ihr interesse wahrscheinlich doch eher auf der seite des weiterzulebenden, als auf seiten des aufzugebenen sein wird. es gruselt mich bei dem gedanken, das die spendenden menschen am lebendigen leibe - das heist: sämtliche vitalfuntionen lunge, kreislauf etc. werden ja künstlich aufrecht erhalten, um die organe vor dem, beim tot eintretenden, verfall zu bewahren - entnommen werden müssen. und ich bin mir nicht sicher, das die freiwilligkeit des (jungen) spenders in einer kritischen, dem tode nahen grenzsituation, nicht doch dem kommerziellen interessen geopfert werden...
wer die fälle unnötiger operationen, die quasi zum geldverdienen und NICHT zur medizinisch notwendigen versorgung, durchgeführt werden, vor augen hat, wird grundsätzlich berechtigte zweifel haben, denn die verführung ist sicher groß genug, um grenzüberschreitend, eigene vorteile eher zu wahren, als eine gelegenheit zur organentnahme verstreichen zu lassen oder sich NICHT auf die bevorzugung "seiner" patienten einzulassen...
ich sprach am anfang von den nöten der hoffenden, für die eine transplantation, so sie gelingt, die eine, vielleicht allerletzte, chance zum weiterleben ist. die ängste und überforderung der betroffenen, deren angehöriger auf der schwelle des todes, durch ihre entscheidung (meisten bedrängt von den ärzten der wiederverwertung) zum abwracken freigegeben werden (unabhängig von einer, sich wie auch immer fügenden zukunft) sollte nicht einfach übergangen werden. und auch bei denjenigen, die mit ihren medizinischen können, die organe entnehmen, wird es menschen geben, die sich eines tages von der richtigkeit ihres tuns nicht mehr überzeugt sein werden.
wer sich selbstbestimmend eindeutig dafür entscheidet (und das dürfte meiner meinung nach erst mit der volljährigkeit zugelassen werden), hat mein vollsten respekt - alles andere sollte keine gesellschaftliche gewohnheit werden. im zweifel für den sterbenden, wäre die formel meiner wahl, wenn die frage von jedem einzelnen nicht zu gesunden lebzeiten eindeutig geklärt wurde...
http://www.transplantation-
+
http://www.robbymüller.de/ (ganz besonderen Dank an Lucas)
http://www.spiegel.de/video/
glück-im-unglück
http://www.mdr.de/sachsen/
die-relationen-verschieben-
http://info.kopp-verlag.de/
neues-vom-bilderberger-
http://www.express.de/politik-
kein-hartgeld-mehr-würde-die-
http://www.youtube.com/watch?
das-letzte (danke an Lucas - ich habe jetzt die "Bulb Fiction"-DVD da und werde sie bei Gelegenheit privat zeigen - bei Interesse bitte melden)
der-neue-opiumkrieg-gegen-
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ohne zweifel würden wir es sofort tun. kaum einer würde nicht ohne zu zögern für die kinder oder eltern ein entbehrliches organ zur verfügung stellen, um im konkreten fall sofort zu helfen. und das ist auch völlig richtig so. blut ist dicker als wasser und die wahrscheinlichkeit, das der empfangende körper das neue organ annimmt, ist wohl deutlich höher, als bei den versuchen, die fremde niere, das fremde herz zu verpflanzen.
obschon ich persönlich für mich sicher diese möglichkeit einer lebensverlängernden massnahme in meiner jetzigen (halbwegs gesunden lage) eher ausschließen würde, für viele ist es die letzte hoffnung und ich kann mir die nöte der betroffenen und ihrer angehörigen vorstellen und ihre wünsche auf ein "normales" leben sehr gut verstehen. mich aber erschreckt der gedanke, zum preis eines anderen menschen tot weiterzuleben. ich sperre mich gegen den gedanken, das ALLE potenzielle organspender per dekret werden und nur wenn man sich ausdrücklich dagegen ausspricht, wird man nicht"verwendet".
ich zweifle an der unfehlbarkeit einer wirklichen"neutralen" bewertung von medizinern am fragwürdigen kriterium des hirntodes, da ihr interesse wahrscheinlich doch eher auf der seite des weiterzulebenden, als auf seiten des aufzugebenen sein wird. es gruselt mich bei dem gedanken, das die spendenden menschen am lebendigen leibe - das heist: sämtliche vitalfuntionen lunge, kreislauf etc. werden ja künstlich aufrecht erhalten, um die organe vor dem, beim tot eintretenden, verfall zu bewahren - entnommen werden müssen. und ich bin mir nicht sicher, das die freiwilligkeit des (jungen) spenders in einer kritischen, dem tode nahen grenzsituation, nicht doch dem kommerziellen interessen geopfert werden...
wer die fälle unnötiger operationen, die quasi zum geldverdienen und NICHT zur medizinisch notwendigen versorgung, durchgeführt werden, vor augen hat, wird grundsätzlich berechtigte zweifel haben, denn die verführung ist sicher groß genug, um grenzüberschreitend, eigene vorteile eher zu wahren, als eine gelegenheit zur organentnahme verstreichen zu lassen oder sich NICHT auf die bevorzugung "seiner" patienten einzulassen...
ich sprach am anfang von den nöten der hoffenden, für die eine transplantation, so sie gelingt, die eine, vielleicht allerletzte, chance zum weiterleben ist. die ängste und überforderung der betroffenen, deren angehöriger auf der schwelle des todes, durch ihre entscheidung (meisten bedrängt von den ärzten der wiederverwertung) zum abwracken freigegeben werden (unabhängig von einer, sich wie auch immer fügenden zukunft) sollte nicht einfach übergangen werden. und auch bei denjenigen, die mit ihren medizinischen können, die organe entnehmen, wird es menschen geben, die sich eines tages von der richtigkeit ihres tuns nicht mehr überzeugt sein werden.
wer sich selbstbestimmend eindeutig dafür entscheidet (und das dürfte meiner meinung nach erst mit der volljährigkeit zugelassen werden), hat mein vollsten respekt - alles andere sollte keine gesellschaftliche gewohnheit werden. im zweifel für den sterbenden, wäre die formel meiner wahl, wenn die frage von jedem einzelnen nicht zu gesunden lebzeiten eindeutig geklärt wurde...
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